Sicherheit geht immer vor: Grabenverbau
Grabenverbau – Darunter versteht man die Stabilisierung von Graben- oder Baugrubenwänden. Sie bietet die Sicherheit, um ein Einstürzen des Erdreichs und damit verbundene Gefahren für Arbeiter und Anlagen zu verhindern. Lassen Sie die Arbeit vom Experten durchführen!
Darum ist Grabenverbau unverzichtbar
Je tiefer in Baugruben gearbeitet wird, desto größer ist die Gefahr eines Erdrutsches oder Einsturzes. Es braucht deshalb geeignete Verbau-Methoden wie den Grabenverbau, um die Sicherheit der Baustelle zu gewährleisten. Gerade in tiefen und zugleich häufig sehr engen Gruben wie im Kanalbau darf auf den Grabenverbau nicht verzichtet werden.
Die Bedeutung des Grabenverbaus liegt allerdings nicht nur darin, die Sicherheit der Arbeiter auf der Baustelle und der nahen Bevölkerung zu gewährleisten. Auch der Schutz angrenzender Gebäude und Infrastrukturen können mit ihm gewährleistet werden. Die höhere Stabilität der Baugrube durch den Grabenverbau kann ebenfalls dazu beitragen, dass komplexe Bauvorhaben in der Tiefe erst realisierbar sind.
Gruben effektiv absichern
Außerdem erweisen sich Trägerbohlwände oder Spundwände als äußerst flexibel in Bezug auf die unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort. Sie lassen sich nicht nur schnell installieren und beschleunigen damit den gesamten Bauprozess. Modulare Lösungen wie diese können bei unerwarteten Hindernissen leicht an neue Bedingungen angepasst werden.
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Ab wann Grabenverbau?
In Deutschland wird der Einsatz von Grabenverbau durch die Norm DIN 4124 geregelt. Nach dieser Norm wird ein Grabenverbau insbesondere dann zur Pflicht, wenn die Tiefe des Grabens oder der Baugrube eine bestimmte Grenze überschreitet oder wenn die Beschaffenheit des Erdreichs dies erfordert.
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